Coaching
Manchmal kann ein Gespräch mit dafür ausgebildeten Personen den entscheidenden Unterschied machen. Nutze die Chance für ein Coaching. Die nachfolgenden Fachpersonen unterstützen dich in deinem Prozess nachhaltiger Veränderung.
Wenn du ein Coaching buchst, kann es helfen, die Inhalte deines rcc-Projektes vorübergehend dem/der Coach:in zur Einsicht freizugeben, so dass sich diese/r ein klares Bild machen kann. Die Daten deines rcc-Projektes sind ansonsten ausschliesslich für dich selbst sichtbar.
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Dein rcc Projekt wurde zur Einsicht freigegeben. Du kannst die Einsicht jederzeit wieder zurückziehen.
Steuere dein Projekt wissens- und kompetenzbasiert
Um dir Basiswissen für dein rcc-Projekt anzueigenen, stehen dir die vier Kurse des Web-Based Trainings zur Verfügung. Es lohnt sich, die Kurse mehrmals zu besuchen, um aus lockerem Wissen anwendbare Kompetenzen zu erzeugen:
1. Einleitung
2. Kurs relax
3. Kurs concentrate
4. Kurs create
Noch mehr erweitern und vertiefen kannst du dein Wissen mit der Wissensdatenbank. Dort findest du neben wissenschaftlichen Quellen und informativen Multimediainhalten aus dem gesamten Spektrum des Ressourcenmanagements auch die PDFs des Kontaktunterrichts.
Selbstreflexion - Verhalten und Verhältnisse modifzieren und dauerhaft verankern
In der Basisanalyse konntest du vorhandene Risiken und Ressourcen in deinem Alltag bereits identifizieren. Auch deine Aktivitäten hast du im von dir ausgewählten Zeitraum der 1. Analyse erfasst und bewertet. Die Indikatoren haben dir zusätzlich dabei geholfen rcc-Massnahmen für entsprechende -Ziele festzulegen, die du mittlerweise umsetzt und verfolgst, um letztlich dein Verhalten und Verhältnisse ressourcengerecht und dauerhaft zu modifzieren und zu verankern .
Um dies im Verlauf des Projekts erfolgreich zu fördern, wirst du im gesamten Verlauf und explizit in den drei Analysephasen zur strukturierten und kontinuierlichen Reflexion deines Resoucenmanagementprozesses aufgefordert.
Der rote Faden, an dem du dich bei dieser Selbstreflexion orientieren kannst, lautet: Kontinuierliche, nachvollziehbare und begründete Reflexion deiner Selbst in Bezug auf deine Ziele und Massnahmen.
Die an diesem roten Faden orientierte und durch die rcc-Onlinineplattform geführte Selbstreflexion hilft dir nicht nur dein Verhalten und deine Verhältnisse gemäss deiner Ziele zu modifizieren, sondern auch dabei zu erkennen, wenn deine Massnahmen nicht zielführend sind und wann du diese anpassen musst.
Ganz besonders wichtig ist diese Form der Selbstreflexion aber für den höchst herausfordernden Prozess, "neues" Verhalten und Verhältnisse dauerhaft in deinem ressourcenorientiertem Alltag zu verankern. Wenn du diese Art der Selbstreflexion kontinuierliche und motiviert umsetzt, hilft sie dir, Selbsttäuschungen und Rückfall in alte Muster zu vermeiden und und durch eine neue Realität zu ersetzen.
Selbstreflexion geschieht in den regelmässigen Wochenfaziten und der Reflexion der im Aktivitätenkalender identifizierten relvanten Aktivitäten, die dadurch in dein Journal überführt werden (siehe auch unter Basisanalyse, Zwischenbilanz und Abschlussanalyse). Denkanstösse und Erkenntnisse für deine Selbstreflexion lieferen dir auch die kontinuierliche wachsenden Statistiken und Analysen der rcc Auswertungen.
Zwischenbilanz / 2. Analyse
Du hast deine Massnahmen eine zeitlang umgesetzt und bist deinen Zielen wahrscheinlich näher gekommen. Ob und in wieweit das wirklich der Fall ist, wirst du im zweiten Analysezeitfenster überprüfen.
Zur Erinnerung: Im Aktivitätenkalender ist es hilfreich, wenn du mindestens die Aktivitäten detaillierter beschreibst, die für dein Ressourcenmanagement relevant sind. Das sind zum Beispiel alle Aktivitäten, die mit deinen Zielen und Massnahmen zusammenhängen. Schon durch wenige Worte und wenn schnell gehen muss, sogar durch einen Buchstaben, eine Zahl oder ein Zeichen werden diese Aktivitäten automatisch in dein Journal übertragen. Dort kannst du später komfortabler ergänzen und in Ruhe reflektieren. Erfasste und bewertete Aktivitäten ohne zusätzlichen Text, werden vom System als nicht relevant gewertet und nicht ins Journal aufgenommen.
Wenn nötig, wirst du deine Massnahmen entsprechend anpassen oder vielleicht sogar deine Ziele verändern, damit es dir bis zum Projektabschluss gelingt, deine Ziele möglichst vollständig zu ereichen. Idealerweise hast du dann auch deine Risiken reduziert und neue Ressourcen nutzbar verankert.
Reflektiere deine Erkenntnisse im Wochenfazit. Für Denkanstösse und Erkenntnisse sind die Statistiken und Analysen der rcc Auswertungen sehr hilfreich.
An folgenden Fragen kannst du dich orientieren, diese aber auch ergänzen:
- Sind deine Massnahmen wirklich zielführend?
- Wie sieht deine %-Umsetzungsbilanz aus?
- Welche Massnahmen machen wieviel Sinn?
- Wie bewusst hast du welche Massnahmen umgesetzt, bzw. welche unbewusst nebenbei?
- Bei welchen Massnahmen fühlst du dich gut?
- Erkennst du bereits Unterschiede zur Basisanalyse?
- Gibt es Zusammenhänge zwischen Massnahmen und Befindlichkeit, Bewusstheit etc.? (Schläfst du beispielsweise besser, wenn du deine Sportmassnahmen umgesetzt hast und bist auch konzentrierter im Alltag?)
- ...
Hinweise zur Vollständigkeit:
- In den von dir festgelegten Analysezeiträumen darfst du maximal 4 Zeitlücken zu maximal 15 Minuten pro Woche offen lassen. Von allen Aktivitäten müssen mindestens 97% beurteilt sein, also rcc, Sinn, Bewusstheit und Befinden auf einen Wert zwischen 1 und 10 gesetzt haben. (Bei rcc ist "nicht definiert" zu setzen eine gültige Wahl.)
Auswertung
Für regelmässige Auswertungen und um dir auch zwischendurch ein Bild über den Verlauf deines Ressourcenmanagementprojekts zu machen, lohnt es sich, die kontinuierlich wachsenden Statistiken und Analysen der rcc Auswertungen im Auge zu behalten.
Steuere dein Projekt wissens- und kompetenzbasiert
Um dir Basiswissen für dein rcc-Projekt anzueignen, stehen dir die vier Kurse des Web-Based Trainings zur Verfügung. Es lohnt sich, die Kurse mehrmals zu besuchen, um aus lockerem Wissen anwendbare Kompetenzen zu erzeugen:
1. Einleitung
2. Kurs relax
3. Kurs concentrate
4. Kurs create
Noch mehr erweitern und vertiefen kannst du dein Wissen mit der Wissensdatenbank. Dort findest du wissenschaftliche Quellen und informative Multimediainhalte aus dem gesamten Spektrum des Ressourcenmanagements.
Coaching
Bei Interesse besteht die Möglichkeit mit dem Herausgeber Prof. Michael Doerk Kontakt aufzunehmen, um ein persönliches Coaching zu vereinbaren. michael.doerk@hslu.ch oder 041 367 48 02.
Ausserdem steht dir natürlich immer die rcc-Assistenz zur Verfügung. Diese coacht dich dialogisch per Stimme und Tatsatur und kann zusätzlich per Stichwortsuche befragt werden.
Coaching
Freiwillige Feedback- und Coachingtermine können im ersten Drittel des Semesters u./o. nach Abschluss des Leistungsnachweises stattfinden.
Maile dazu an michael.doerk@hslu.ch (inkl. konkreter Terminvorschläge) oder wähle Tel.041 367 48 02.
Ausserdem steht dir natürlich immer die rcc-Assistenz zur Verfügung. Diese coacht dich dialogisch per Stimme und Tastatur und kann zusätzlich per Stichwortsuche zu allen Themen rund um Ressourcenmanagement, Prävention und Gesundheitsförderung befragt werden.
Gesamtfazit schreiben
Nutze für abschliessende Denkanstösse und Erkenntnisse, auf jeden Fall die Statistiken und Analysen der rcc Auswertungen. Die dir dort zur Verfügung stehenden Werkzeuge können aufgrund der sehr umfangreichen Daten, die du im Verlauf des Projekts erzeugt hast, sehr aufschlussreich sein.
Fasse deine Erfahrungen und Erkenntnisse zusammen und werte dein rcc-Projekt mit Hilfe der dir zur Verfügung stehenen Formularstruktur des Gesamtfazits aus.
Abschlussanalyse / 3. Analyse
Du bist fast am Ende des Projekts angelangt, hast deine nach der Zwischenanalyse vermutlich angepassten, zielführenderen Massnahmen entsprechend umgesetzt und bist deinen Zielen mindestens noch näher gekommen. Ob und in wieweit dir das wirklich gelungen ist, wirst du im dritten Analysezeitfenster überprüfen.
Zur Erinnerung: Im Aktivitätenkalender ist es hilfreich, wenn du mindestens die Aktivitäten detaillierter beschreibst, die für dein Ressourcenmanagement relevant sind. Das sind zum Beispiel alle Aktivitäten, die mit deinen Zielen und Massnahmen zusammenhängen. Schon durch wenige Worte und wenn schnell gehen muss, sogar durch einen Buchstaben, eine Zahl oder ein Zeichen werden diese Aktivitäten automatisch in dein Journal übertragen. Dort kannst du später komfortabler ergänzen und in Ruhe reflektieren. Erfasste und bewertete Aktivitäten ohne zusätzlichen Text, werden vom System als nicht relevant gewertet und nicht ins Journal aufgenommen.
Wenn nötig und bis zum Abschluss des Projekts noch Zeit bleibt, kannst du deine Massnahmen nochmals anpassen, damit es dir noch gelingt, deine Ziele möglichst vollständig zu ereichen.
Ob du im Vergleich zu deiner Basisanalyse erkannte Risiken reduziert und neue Ressourcen nutzbar verankert hast, überprüftst du in der finalen Tabelle deiner Schutz- und Belastungsfaktoren.
Reflektiere deine Erkenntnisse auch im Wochenfazit. Für Denkanstösse und Erkenntnisse, die abschliessend auch in dein Gesamtfazit einfliessen sollen, sind die Statistiken und Analysen der rcc Auswertungen sehr hilfreich.
An folgenden Fragen kannst du dich erneut orientieren, diese zur Vorbereitung des Gesamtfazits aber auch ergänzen:
- Sind deine Massnahmen insgesamt zielführend gewesen?
- Wie sieht deine %-Umsetzungsbilanz aus?
- Welche Massnahmen haben wieviel Sinn gemacht?
- Wie bewusst hast du welche Massnahmen umgesetzt, bzw. welche unbewusst nebenbei?
- Bei welchen Massnahmen fühlst du dich gut?
- Welche Unterschiede zur Basisanalyse und Zwischenanalyse erkennst du?
- Gibt es weitere Zusammenhänge zwischen Massnahmen und Befindlichkeit, Bewusstheit etc.? (Macht sich beispielsweise deine gehirngerechtere Ernährung im Alltag bemerkbar, indem du kreativer bist und dich besser konzentrieren kannst?)
- ...
Hinweise zur Vollständigkeit:
- In den von dir festgelegten Analysezeiträumen darfst du maximal 4 Zeitlücken zu maximal 15 Minuten pro Woche offen lassen. Von allen Aktivitäten müssen mindestens 97% beurteilt sein, also rcc, Sinn, Bewusstheit und Befinden auf einen Wert zwischen 1 und 10 gesetzt haben. (Bei rcc ist "nicht definiert" zu setzen eine gültige Wahl.)
Animationsprojekt beschreiben und umsetzen
Dein neues Wissen und deine Kompetenzen verankern und manifestieren sich am besten, wenn du sie adressatInnengerecht anwendest und animierend weitergibst. Teile und vertiefe dein Wissen mit KollegInnen, Familie oder sonstigen Mitmenschen. Beschreibe, plane, setze dein Animationsprojekt um und reflektiere deine Erfahrung im dafür vorbereiteten Bereich.
Hinweise zur Vollständigkeit: Die Idee des Animationsprojekts muss mit mindestens 12 Worten beschrieben werden, die Planung mit mindestens 20 Worten, die Umsetzung mit mindestens 50 Worten und das Fazit soll mindestens 25 Worte umfassen.
Wochenfazit ausfüllen
Sobald du deine rcc-Ziele festgelegt und die dazugehörigen Massnahmen verfolgst, reflektierst du pro Woche im Wochenfazit deine Erfolge und Erfahrungen damit. Nutze regelmässig die zur Verfügung stehenden Bewertungswerkzeuge, reflektiere nachvollziehbar und begründet, wie gut du mit deinen Massnahmen unterwegs bist und was du anpassen und verbessern kannst.
Spätestens in der Phase der zweiten Analyse / Zwischenbilanz wirst du nochmals explizit dazu aufgefordert, ob Anpassungen zu Massnahmen und Zielen nötig sind. Deshalb ist es empfehlenswert, dies frühzeitig im Auge zu haben.
Hinweise zur Vollständigkeit: Alle Bereiche im Journal und somit auch im Wochenfazit können von dir bei Bedarf von Beginn an wie ein Tagebuch geführt werden. Erforderlich werden sie aber, sobald du nach der von dir durchgeführten Basisanalyse gemäss der vorgegebenen Projektstruktur deine rcc-Ziele und Massnahmen festgelegt hast und in der darauf folgenden Woche damit begonnen hast, diese umzusetzen. Ab diesem Zeitpunkt musst du kontinuierlich ein Wochenfazit ziehen, um einen weissen Haken auf grünem Grund für Vollständigkeit zu erhalten.
Das bedeutet, dass in den Textfeldern "Allgemein, relax, concentrate, create" je mindestens 10 Worte notiert sein müssen und dass die Prozentwerte "Umsetzung, Bewusstheit, Befinden, Sinn" gesetzt sein müssen.
Ziele festlegen und verfolgen - Massnahmen bestimmen und ergreifen
Definiere deine persönlichen rcc-Ziele, die du bis zum Abschluss erreicht haben wirst und lege "smarte" Massnahmen fest, mit denen du deine Zielerreichung förderst, im entsprechenden Bereich deine Journals.
Die Umsetzung deiner Massnahmen inklusive der Verfolgung deiner Ziele wirst du zukünftig im Wochenfazit reflektieren. Für deine Reflexion sind die Statistiken und Analysen der rcc Auswertungen sehr hilfreich.
Hinweise zur Vollständigkeit: Jedes formulierte Ziel muss mindestens 5 Worte zu den Ideen, mindestens 20 Worte zur Zielbeschreibung, mindestens 30 Worte zur Massnahmengestaltung und mindestens 1 Wort für den Slogan enthalten.
Den Alltag analysieren
Dokumentiere und bewerte deinen Alltag in den von dir ausgewählten Zeitfenstern mit dem Aktivitätenkalender. Es ist hilfreich, wenn du für dein Ressourcenmanagement relevante Aktivitäten etwas detaillierter beschreibst. Dadurch werden sie automatisch in dein Journal übertragen. Wenn du Aktivitäten erkennst, die für dein Ressourcenmanagent relevant sind, diese aber erst später im Journal detailierter reflektieren möchtest, reicht es, wenn du im Kalenderformular nur kurz einen Buchstaben, eine Zahl oder ein Zeichen tippst.Dadurch werden sie ebenso automatisch in dein Journal übertragen
Hinweis zur Vollständigkeit: In den von dir festgelegten Analysezeiträumen darfst du maximal 4 Zeitlücken zu maximal 15 Minuten pro Woche offen lassen. Von allen Aktivitäten müssen mindestens 97% beurteilt sein, also rcc, Sinn, Bewusstheit und Befinden auf einen Wert zwischen 1 und 10 gesetzt haben. (Bei rcc ist "nicht definiert" zu setzen eine gültige Wahl.)
Basisanalyse / 1. Analyse
Deinen aktuellen Alltag erfassen, bewerten und analysieren
Bevor du dein Verhalten oder Verhältnisse veränderst, geht es darum, deine Ist-Situation zu erfassen, damit du im nächsten Schritt dazu passende, umsetzbare Massnahmen und erreichbare Ziele formulieren kannst.
Den Projektzeitraum mit den drei Zeitfenstern hast du bereits festgelegt. Wenn du damit startest, die Aktivitäten des ersten Zeitfensters zu erfassen und in Bezug auf Sinn, Bewusstheit, Befinden und rcc zu beurteilen, ist es jeweils wichtig, diese Ist-Analyse durchzuführen, OHNE bereits verändernd in deinen Alltag einzugreifen. Nur so erkennst du annähernd deinen "wahren" IST-Zustand und Status Quo, von welchem aus du beginnen kannst, realistischen Veränderungen einzuleiten.
Du wirst feststellen, dass das sehr herausfordernd sein kann, weil du schnell Gefahr läufst, dich "sozial erwünscht" und bereits angepasst zu verhalten bzw. zu bewerten.
Aber wenn du es schaffst, diesen Impulsen zu widerstehen, wird es dir auch gelingen, realistische Ziele zu setzen und dazu passende, smarte Massnahmen festzulegen, deren Umsetzung dich deinen Zielen näher bringen.
Im Aktivitätenkalender ist es hilfreich, wenn du mindestens die Aktivitäten detaillierter beschreibst, die für dein Ressourcenmanagement relevant sind. Das sind zum Beispiel alle Aktivitäten, die mit deinen Zielen und Massnahmen zusammenhängen. Schon durch wenige Worte und wenn schnell gehen muss, sogar durch einen Buchstaben, eine Zahl oder ein Zeichen werden diese Aktivitäten automatisch in dein Journal übertragen. Dort kannst du später komfortabler ergänzen und in Ruhe reflektieren. Erfasste und bewertete Aktivitäten ohne zusätzlichen Text, werden vom System als nicht relevant gewertet und nicht ins Journal aufgenommen.
Um dich für Schutz- und Belastungsfaktoren zu sensibilisieren und damit im Alltag vorhandene Ressourcen und Risiken besser identifizieren und erkennen zu können, empfiehlt es sich, zu Beginn den einen oder anderen Indikator/Fragebogen auszufüllen und deren unmittelbar zur Verfügung stehenden Ergebnisse zu studieren. Die Indikatoren/Fragebögen findest du im Ratgeber bei den Werkzeugen bzw. unten in diesem Text.
Auf Basis dieser Erkenntnisse erfasst du deine aktuellen Schutz- und Belastungsfaktoren in der vorhandenen Tabelle.
Hinweise zur Vollständigkeit:
- In den von dir festgelegten Analysezeiträumen darfst du maximal 4 Zeitlücken zu maximal 15 Minuten pro Woche offen lassen. Von allen Aktivitäten müssen mindestens 97% beurteilt sein, also rcc, Sinn, Bewusstheit und Befinden auf einen Wert zwischen 1 und 10 gesetzt haben. (Bei rcc ist "nicht definiert" zu setzen eine gültige Wahl.)
- Alle Textfelder zu den Schutz- und Belastungsfaktoren in den Bereichen relax, concentracte und create müssen ausgefüllt sein. Schreibe in jedes Textfeld mindestens einen Faktor inklusive einem erklärenden Adjektiv. Nutze bei den Schutz- und Belastungsfaktoren die Fragezeichenfunktion. Dort findest du konkrete Beispiele.
Projektzeitraum festlegen
Du legst mit der ersten Phase zu Beginn ein Zeitfenster fest, in dem du eine basisgebende Ist-Analyse durchführen wirst. Zusätzlich legst du zwei weitere Zeiträume für Zwischenbilanz und Abschlussanalyse fest.
Stelle dich jetzt schon darauf ein, die basisgebende Ist-Analyse durchzuführen, OHNE bereits Veränderungen in deinem Verhalten und deinen Verhältnissen vorzunehmen.
Nur so erkennst du annähernd deinen "wahren" IST-Zustand und Status Quo, von welchem aus du beginnen kannst, realistischen Veränderungen einzuleiten. Du wirst feststellen, dass das sehr herausfordernd sein kann, weil du schnell Gefahr läufst, dich "sozial erwünscht" und bereits angepasst zu verhalten bzw. zu bewerten. Aber wenn du es schaffst, in dieser Richtung zu widerstehen, wird es dir auch gelingen, realistische Ziele zu setzen und dazu passende, smarte Massnahmen festzulegen, deren Umsetzung dich deinen Zielen näher bringen.
Indem du festlegst, in welchen Zeiträumen du dich selber genauer beobachten wirst und wie viele Wochen deine Selbstanalyse dauert, leistest du weitere wichtige Vorarbeit:
- Du bereitest ein mentales Gefäss vor, das deine Selbstanalyse in einem für deine Lebenssituation repräsentativen und sinnvollen Zeitraum aufnehmen kann.
- Du legst fest, wann du eine Zwischenbilanz durchführen willst, um zu prüfen, ob du bereits auf dem richtigen Weg bist, oder ob du deine bereits ergriffenen Massnahmen noch anpassen willst.
- Du legst ein Zeitfenster am Projektende fest, indem du abschliessend überprüfst, in wie weit du deine Ziele erreicht hast.
Wähle also möglichst drei Zeitfenster in einem beliebigen Zeitraum, in denen du deine Aktivitäten differenziert erfassen, bewerten und analysieren willst. Achte dabei auch darauf, dass zwischen den drei Zeitfenstern genügend Zeit für Massnahmenumsetzungen, Veränderung und Verankerung zur Verfügung steht.
Schau dich zuerst einmal in Ruhe um.
In dieser Projektphase lernst du die Onlineplattform technisch und inhaltlich kennen. Du fragst dich aber auch bereits, was du grundlegend erreichen möchtest.
Zu Beginn solltest du die Onlineplattform für dich persönlich einrichten. Dadurch verbessert sich für dich die Bedienung und die Interpretation der Ergebnisse:
- Du wählst deine eigenen Farben aus, die dich den gesamten Prozess über begleiten:
Deine eigenen Farben machen dir nicht nur die vielfältigen Aktivitäten deines Alltags sichtbar. Sie verdeutlichen dir auch deine Beurteilungen von Sinn, Bewusstheit, Befinden und Balance, das du jeweils erlebst. Persönlich gewählte Farben tragen auch zu deiner Selbstreflexion bei und fördern die Identifikation mit deinem rcc-Prozess. Die von dir gewählten Farben begegnen dir konsequent in jedem Kalender, jedem Diagramm und in jedem Journalteil. - Du richtest dein persönliches Profil ein:
Du hast die Möglichkeit, ein persönliches Profil zu erstellen. Gestalte dein persönliches Profil, wie es dir zusagt. - Mache dir auch ein paar grundlegende Gedanken, wo du in deinem Leben aktuell stehst und wo es für dich hingehen soll:
Dafür steht dir das Formular "Wer bin ich und was will ich?" zur Verfügung.
Du findest die entsprechenden Links zum Hingehen. Du findest sie auch jederzeit im Menü "rcc-Projekt" unter dem Punkt "Ankommen".
Projektzeitraum festlegen
Du legst mit der ersten Phase zu Beginn ein Zeitfenster fest, in dem du eine basisgebende Ist-Analyse durchführen wirst. Zusätzlich legst du zwei weitere Zeiträume für Zwischenbilanz und Abschlussanalyse fest.
Stelle dich jetzt schon darauf ein, die basisgebende Ist-Analyse durchzuführen, OHNE bereits Veränderungen in deinem Verhalten und deinen Verhältnissen vorzunehmen.
Nur so erkennst du annähernd deinen "wahren" IST-Zustand und Status Quo, von welchem aus du beginnen kannst, realistischen Veränderungen einzuleiten. Du wirst feststellen, dass das sehr herausfordernd sein kann, weil du schnell Gefahr läufst, dich "sozial erwünscht" und bereits angepasst zu verhalten bzw. zu bewerten. Aber wenn du es schaffst, in dieser Richtung zu widerstehen, wird es dir auch gelingen, realistische Ziele zu setzen und dazu passende, smarte Massnahmen festzulegen, deren Umsetzung dich deinen Zielen näher bringen.
Indem du festlegst, in welchen Zeiträumen du dich selber genauer beobachten wirst und wie viele Wochen deine Selbstanalyse dauert, leistest du weitere wichtige Vorarbeit:
- Du bereitest ein mentales Gefäss vor, das deine Selbstanalyse in einem für deine Lebenssituation repräsentativen und sinnvollen Zeitraum aufnehmen kann.
- Du legst fest, wann du eine Zwischenbilanz durchführen willst, um zu prüfen, ob du bereits auf dem richtigen Weg bist, oder ob du deine bereits ergriffenen Massnahmen noch anpassen willst.
- Du legst ein Zeitfenster am Projektende fest, indem du abschliessend überprüfst, in wie weit du deine Ziele erreicht hast.
Wähle drei Zeitfenster nach der Faustregel "3 - 1 - 13". Das bedeutet, dass du drei Zeitfenster von je mindestens einer Woche während einer Zeitdauer von mindestens 13 Wochen festlegst. Zwischen zwei Zeitfenstern müssen mindestens vier Wochen Zeit zur Massnahmenumsetzung und Zielreflexion liegen.
Du erhältst Feedback, ob du die Regel richtig umgesetzt hast.
Schau dich zuerst einmal in Ruhe um.
In dieser Projektphase lernst du die Onlineplattform technisch und inhaltlich kennen. Du fragst dich aber auch bereits, was du grundlegend erreichen möchtest.
Zu Beginn solltest du die Onlineplattform für dich persönlich einrichten. Dadurch verbessert sich für dich die Bedienung und die Interpretation der Ergebnisse:
- Du wählst deine eigenen Farben aus, die dich den gesamten Prozess über begleiten:
Deine eigenen Farben machen dir nicht nur die vielfältigen Aktivitäten deines Alltags sichtbar. Sie verdeutlichen dir auch deine Beurteilungen von Sinn, Bewusstheit, Befinden und Balance, das du jeweils erlebst. Persönlich gewählte Farben tragen auch zu deiner Selbstreflexion bei und fördern die Identifikation mit deinem rcc-Prozess. Die von dir gewählten Farben begegnen dir konsequent in jedem Kalender, jedem Diagramm und in jedem Journalteil. - Du richtest dein persönliches Profil ein:
Einige Angaben kann die Onlineplattform bereits für dich einpflegen, weil sie zum Beispiel von deinem Studiengang zur Verfügung stehen. Einige Profildaten stehen eventuell nicht zur Verfügung. Überprüfe bitte dein Profil und ergänze und korrigiere gegebenenfalls. Ein Foto mit deinem erkennbarem Gesicht und dein Geburtsdatum werden in jedem Fall benötigt. - Mache dir auch ein paar grundlegende Gedanken, wo du in deinem Leben aktuell stehst und wo es für dich hingehen soll:
Dafür steht dir das Formular "Wer bin ich und was will ich?" zur Verfügung.
Du findest die entsprechenden Links zum Hingehen. Du findest sie auch jederzeit im Menü "rcc-Projekt" unter dem Punkt "Ankommen".