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Mit dieser Methode entwickeln die Teilnehmenden abstrakte Darstellungen ihrer Ideen, ohne dabei Texte zu verwenden. Ziel ist es, Prototypen zu erstellen, die ein Konzept, einen Prozess oder ein physisches Objekt visualisieren. Die Methode fördert kreative Problemlösungen und kann mit gängigen Tools wie PowerPoint oder Whiteboards durchgeführt werden. Diese Methode kann nach der A-bis-Z-Methode (3 Begriffe) angewendet werden.
Die Teilnehmenden wählen eine spezifische Idee oder ein Konzept aus, das sie visualisieren möchten, sei es ein physisches Objekt, ein Prozess oder ein abstrakter Vorgang. Die Idee wird abstrakt in beliebiger Form dokumentiert. Die einzige nicht zulässige Dokumentationsform sind Textelemente. Mit Zugang zu geeigneten Tools wie PowerPoint, Miro oder einem Whiteboard gestalten sie ihre Prototypen, indem sie Formen, Farben, Bilder und andere visuelle Elemente kombinieren. Danach stellen alle Teilnehmenden ihre Prototypen der Gruppe vor, woraufhin die Ideen gemeinsam diskutiert, gedanklich getestet oder bei Bedarf weiterentwickelt werden.
abgeänderte (Fast-)Prototyping-Methode