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Grundgesamtheit / Teilnehmende

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Diagramm

Das Diagramm zeigt die Durchschnittswerte aller Teilnehmenden der Grundgesamtheit.

Dimensionen der Organisationsresilienz
1. Führung und Kultur
2. Netzwerke und Partnerschaften
3. Veränderungsbereitschaft
 
Ausprägung der Resilienz
Hohe Resilienz
Moderate Resilienz
Niedrige Resilienz
Sehr niedrige Resilienz

Tabellensicht

Kategorie Anz. Ø Med. Std.-Abw.
(Stichprobe)
Var.-Koef. Min Max
[[ item.categoryName ]][[ item.count ]][[ item.average ]] %[[ item.median ]] %[[ item.standardDeviation ]][[ item.varKoeff ]]%[[ item.min ]] %[[ item.max ]] %





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Das Excel enthält immer die gesamten Daten der Umfrage.

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Bedeutung der Kategorien

Nummer Indikator Erklärung

1.Führung und Kultur

1.1

Führung

Der Führungsstil ist ergebnis- und resultatsorientiert. Organisationsleitung und Vorgesetzte zeichnen sich durch effektive, mitarbeitendenorientierte Führung aus. Kreativität und Innovation werden gefördert. Auch in herausfordernden Situationen und unter widrigen Umständen wird der Blick auf mögliche Chancen gerichtet.

1.2

Mitarbeitendenbeteiligung

In der Organisation wird bereits in der Planung berücksichtigt, wie wichtig motivierte Mitarbeitende für den Erfolg der Organisation und die tägliche Zusammenarbeit sind. Mitarbeitende haben einen stark entwickelten Sinn für Zusammenarbeit und Teamgeist und halten dies auch unter widrigen Umständen aufrecht.

1.3

Situationsbewusstsein

Bereits in der strategischen Planung werden kontinuierlich neu entstehende Chancen und Risiken erkundet und berücksichtigt. Dafür werden systematisch externe sowie interne Informationsquellen gesucht, verwendet und koordiniert

1.4

Entscheiden

Die Organisation verfügt über klare und transparente Prozesse zur Eskalation und Deeskalation. Dafür Mitarbeitende werden ermutigt ihre Kompetenzen und Autorität zu nutzen und eigenständig Entscheide in widrigen Umständen zu treffen.

1.5

Innovation und Kreativität

In herausfordernden Situationen und in widrigen Zeiten sucht die Organisation nach Chancen, Opportunitäten und neuen Wegen.

Dafür wird kreatives Denken und innovatives Handeln gefördert, anerkannt und/oder belohnt.

2. Netzwerke und Partnerschaften

2.1

Effektive Partnerschaften

Die Organisation hat starke Verbindungen zu ihresgleichen (Lieferanten, Kunden, MitbewerberInnen etc.) innerhalb der Branche.

Die Organisation arbeitet systematisch und kontinuierlich an der (Weiter)Entwicklung von Vertrauensverhältnissen mit Lieferanten und Hauptkunden.

2.2

Wissenstransfer

Die Organisation investiert in eine gute Nachfolgeplanung und Redundanz. Erfahrungen werden erkannt, aufgenommen und geteilt. Dadurch werden Wissen und Kompetenzen proaktiv gefördert und erhalten.

2.3

Silos aufbrechen

Die Kommunikation über alle Funktionen hinweg ist durchgängig und transparent. Die Bewirtschaftung von Risiken und Förderung von Resilienz werden aus einer gesamtheitlich organisationalen Perspektive systematisch verfolgt.

2.4

Interne Ressourcen

Die Strukturen und Systeme der Organisation sind für maximale organisationale Flexibilität ausgelegt. In Krisen und herausfordernden Situationen ist die Organisation schnell in der Lage, betriebliche Ressourcen zu vergrössern oder umzuverteilen.

3. Veränderungsbereitschaft

3.1

Gemeinsame Zielvorstellung

Die Ziele der Organisation werden klar und effektiv kommuniziert und gefördert. Die Mitarbeitenden haben sehr einheitliche Zielvorstellungen.

Dadurch gibt es über die Organisation hinweg ein starkes Bewusstsein für die organisationalen Prioritäten, für minimal akzeptable Dienstleistungsniveaus und ebenso für die potenziellen Schwachstellen und Belastungsgrenzen.

3.2

Proaktive Haltung

Führungspersonen haben sich in der Bildung und der Pflege von Vertrauen gut bewährt. Dies hat zur Folge, dass Krisen und herausfordernde Ereignisse als Chance sowie zur Verbesserung und zur Weiterentwicklung oder dem Aufbau von neuen Stärken wahrgenommen und genutzt werden.

3.3

Planungsstrategien

In den systematischen und kontinuierlichen Zyklus der betrieblichen Planung und in den organisationalen Systemen ist die Planung und Vorbereitung auf Herausforderungen und Widrigkeiten integriert und geniesst Priorität. Diese Planung erfolgt mit einem Fokus auf Menschen sowie einem Verständnis für ihre Schwachstellen und mildert negative Auswirkungen auf die Mitarbeitenden.

3.4

Belastungstests von Plänen

Im Rahmen des systematischen Qualitätsmanagements und der kontinuierlichen Verbesserung sind Übungen wie z.B. Planspiele so ausgelegt, dass sie dabei helfen, Schwachstellen und Verbesserungspotential zu identifizieren. Diesbezügliche Pläne werden regelmässig und zusammen mit anderen Organisationsbereichen geübt und getestet.