Aktionen im öffentlichen Raum werden oft von digitalisiert vernetzten Gruppen organisiert und durchgeführt. Eine Form ist der Flashmob (englisch flash «Blitz» und lateinisch mob «reizbare Volksmenge»), ein kurzer, scheinbar spontaner Menschenauflauf an öffentlichen Orten, an dem die Teilnehmer aufsehenerregende Dinge tun. Weitere Beispiele für Aktionen sind ein Frühstück mit Nachbarn auf der Strasse, ein Barfuss-Spaziergang mit Freunden durch die Innenstadt oder eine Party auf einem Parkplatz, der per Parkuhr gemietet wird. Diese Aktionen stehen mit dem Projekt in Verbindung. Deshalb werden sie gezielt vorbereitet und dokumentiert.
Vorgehen beim Dreh beachten: Kamera, Ton, Licht einrichten.
Zielführende Aktionen vorbereiten und organisieren. Zuständigkeiten klären: Wer filmt, wer nimmt teil usw.
Es geht oft um Spontanität und Dynamik, vielleicht ist nicht alles planbar und es geschehen unvorhergesehene Dinge, es kommt also auch auf eine offene Haltung an.
Digitale Medien (Smartphones, Chats) nutzen für die Organisation.
Materialien sind oft gratis verfügbar, z.B. Recyclingmaterialien.
Im Aussenbereich kann z.B. eine Drohne Aufnahmen machen, falls erlaubt.
Wenn viel Platz vorhanden ist, können mehrere Personen unterschiedliche Perspektiven einfangen.
https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/verkehrsplanung/fussgaenger/leitfaden.html
Aktionen allgemein:
https://www.nzz.ch/schweiz/die-rueckeroberung-der-staedte-1.18506880
https://dieurbanisten.de/category/aktionsfelder/kunst-im-oeffentlichen-raum/
Flashmob:
https://www.flashmob.tv/de/first_steps.php
https://de.wikihow.com/Einen-Flashmob-organisieren