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Beim "Ideen Kaufen", auch 100-Euro-Test genannt, geht es darum, herauszufinden, für welche Ideen die Teilnehmenden gerade bereit wären, ihr eigenes Geld auszugeben. Die Methode hilft dabei, Ideen basierend auf ihrer Attraktivität und ihrem wahrgenommenen Wert zu priorisieren.
Beim "Ideen Kaufen" stellen die Teilnehmenden Ideen auf den Prüfstand, indem sie sich überlegen, welche von ihnen so attraktiv sind, dass sie bereit wären, dafür Geld auszugeben. Anstatt nur eine Bewertung auf Basis von Punkten vorzunehmen, simulieren die Teilnehmenden eine realistische Entscheidungssituation, bei der sie "Spielgeld" einsetzen. Jede Idee wird in einer Runde vorgestellt, und die Teilnehmer verteilen ihre zur Verfügung stehenden 100 Euro (fiktiv) auf die Ideen, die sie am vielversprechendsten finden. Die Methode weckt Aufmerksamkeit und hält die Teilnehmenden dazu an, vorsichtig zu bewerten.
Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur die Priorisierung der Ideen, sondern auch eine Diskussion über ihre wirtschaftliche Attraktivität und Umsetzbarkeit. Die Methode eignet sich besonders für Workshops oder Teammeetings, in denen innovative Ideen kritisch bewertet und ausgewählt werden sollen.