Wartungsmeldung:Derzeit finden intensive Arbeiten an der Onlineplattform statt. Es kann zwischendurch zu kurzen Unterbrechungen kommen. Danke für Ihr Verständnis.
Aus zwei verdeckt gezogenen Begriffen, die zu einem bestimmten Thema notiert wurden, formulieren die Teilnehmenden reihum neue Begriffe oder Sätze (z. B. Zeit + Internet: Das Internet ist zeitlos). Die Methode kann analog oder online durchgeführt werden.
Alle Workshopteilnehmenden schreiben innerhalb von 2 Minuten so viele Begriffe wie möglich zu einem bestimmten Thema auf Zettel (physisch oder digital). Die Zettel werden anschliessend verdeckt ausgelegt. Der/die erste Teilnehmende zieht zwei zufällig gewählte Zettel und versucht, daraus einen Begriff oder Satz zu bilden. Der neu gebildete Zusammenhang wird von dem/der Teilnehmenden genau erklärt und die Relevanz zum Thema erläutert. Dann ist der/die nächste Teilnehmende an der Reihe.
Variante für Öffnung 2: Die aus Öffnung 1 hervorgegangen Begriffe werden der Kategorie entsprechend auf Karten notiert und diese Karten wiederum zugedeckt. Dies geschieht im Hintergrund, damit die Teilnehmenden nicht schummeln können. Wenn Öffnung 1 keine oder zu wenig Begriffe ergibt, kann dies auch jetzt noch durch eine zusätzliche kleine Öffnungs-Methode geschehen.
Analog:
Online:
Die analoge Methode wurde von Marcel Geiser, Marco Barmettler, Marc Willimann und Martina Bircher, Studierende der Hochschule Luzern innerhalb der CreaLab Summerschool 2018 entwickelt.
Die Online-Methode wurde von Hasibe Cakir, Peter Flavio, Dana Gasser, Patrick Kempf, Sonja Kramer und Andrin Steinmann, Studierende der Hochschule Luzern, innerhalb der CreaLab Winterschool 2021 entwickelt.