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Die Disney-Methode ist eine Kreativitätstechnik, die basierend auf der Arbeitsweise von Walt Disney entwickelt wurde. Sie strukturiert den kreativen Prozess in drei Denkweisen: Träumer:innen entwickeln visionäre Ideen, Realist:innen planen die Umsetzung und Kritiker:innen prüfen mögliche Schwachstellen. Durch den Wechsel zwischen diesen drei Perspektiven können innovative, aber auch realisierbare Ideen entstehen.
Die Disney-Methode wurde 1994 von Robert Dilts formalisiert und basiert auf Walt Disneys Ansatz zur kreativen Problemlösung. Disney war bekannt dafür, kreative Visionen in realisierbare Projekte umzusetzen, indem er seine Ideen aus verschiedenen Perspektiven betrachtete. Bei dieser Methode hilft das 3-Stufenmodell und seine parallelen Denkweisen, um zu kreieren, beurteilen, kritisieren und Probleme zu lösen. Dieser kreative Prozess baut eine Brücke zwischen Fantasie und Realität, wobei neue Ideen entstehen und Lösungen für bereits existierende Probleme gefunden werden. Die Disney-Methode hilft, einen realistischen Entwurf zwischen Traumphase und Realität zu kreieren, für Lösungen, die in der Realität nicht umsetzbar zu sein scheinen.
1. Träumer:innen (Visionär:innen)
2. Realist:innen (Planer:innen)
3. Kritiker:innen (Analytiker:innen)
Dilts, R. (1994). Strategies of genius. Capitola, CA: Meta Publications.
Elmansy, R. (2015). Disney's Creative Strategy: The Dreamer, The Realist and The Critic - Designorate. Designorate. Retrieved 5 August 2015, from http://www.designorate.com/disneys-creative-strategy/