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Diese Methode hilft Filmteams, während der Drehphase nicht nur Material zu sammeln, sondern auch ein tieferes Verständnis des Themas zu entwickeln und Strukturen für die Nachbearbeitung zu schaffen.
In der Drehphase geht es um Datenerhebung, Wissenserwerb und den Grobschnitt. Was heisst das konkret? Interviews werden durchgeführt, ausreichend Video- und Audioaufnahmen gemacht, Unterlagen und Daten erhoben sowie weitere Recherchen vor Ort angestellt. Es geht nicht ums Abfilmen, sondern darum, das Thema zu verstehen und für die Fragestellungen Antworten zu finden. Eine Aufgabenverteilung in der Gruppe ist wichtig, z. B. Filmen, Interviews führen, Organisation. Dabei wird zwar nach Drehbuch vorgegangen, wichtig ist aber, dass man das Thema versteht und weiter eintaucht, noch am Drehort weiter recherchiert, im Interview je nach Antworten weitere Fragen stellt oder zusätzliche Szenen dreht.
Am Ende eines Drehtages wird unbrauchbares Material gelöscht und brauchbares gut strukturiert archiviert, z. B. bezeichnet nach Zeit, Ort, beteiligten Personen, erhobenen Daten etc. und Relevanz. Das erspart viel Arbeit beim Feinschnitt.
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https://www.bhphotovideo.com/explora/video/tips-and-solutions/filmmaking-101-camera-shot-types
https://de.wikihow.com/Einen-animierten-Kurzfilm-erstellen
https://de.wikihow.com/Einen-guten-Dokumentarfilm-produzieren