In der Detailplanung des Workshops kannst du diese Punkte festlegen:

• Der genaue Inhalt der Methoden: Titel, Beschreibung
• Die Dauer der Methoden
• Die Reihenfolge der Methoden
• Pausen

Klicke regelmässig auf "Workshop speichern", damit dein Workshop sicher gespeichert ist.

Um eine Kopie des Workshops zu erstellen, klicke auf "Workshop speichern unter".

Auf der rechten Seite des Bildes siehst du einen Zeitplan. Darin kannst du die Dauer und den Inhalt von Methoden ändern. Um die Dauer zu ändern, klicke auf die "+" und "-" Knöpfe der einzelnen Methoden. Um den Inhalt zu ändern, klicke auf das Stift-Symbol.

Wenn im Zeitplan Methodentexte abgeschnitten sind und du gerne schnell den ganzen Text lesen möchtest, klicke auf das Kreis-Symbol. Damit kannst du den gesamten Text ein- und ausblenden.

Auf der linken Seite des Bildes kannst du die Reihenfolge ändern und Pausen hinzufügen. Im Innovations-Workshop sollen die Phasen erhalten bleiben. Daher kannst du die Reihenfolge von Methoden innerhalb der Phasen ändern, aber nicht über die Phasen hinweg tauschen.

Tipps zum Abschluss:

• Drucke den Zeitplan und die Materialliste als Organisationshilfe.
• Drucke deinen Workshop aus und spiele ihn mit einer Kollegin oder einem Kollegen durch. Findet ihr Brüche? Gibt es unnötige Schritte? Was für Einwände haben Personen, denen du den Workshop zeigst? Wo könnte der Zeitplan aus dem Ruder laufen? Was könntest du dagegen tun?

Wie kannst du das Ziel des Workshops in einzelnen Schritten erreichen? Welche Zwischenresultate sind nötig?

Dieses Verfeinern ist manchmal keine einfache Aufgabe. Nutze deshalb etablierte Methoden, die andere vor dir bereits erprobt haben. Die Methoden haben einen Zweck, ein Resultat und ein Vorgehen.

Auf dieser Seite kannst du evaluieren und entscheiden, welche Methoden zum Erreichen des Workshopziels nötig sind, und du kannst diese in den Workshop einfügen, der als Raute dargestellt ist. 

Die Raute zeigt dir einen möglichen Verlauf des Workshops in Phasen. Die Raute symbolisiert, dass die Teilnehmenden zuerst ankommen und vergegenwärtigen, dann die Sichtweise und Themen öffnen und weiten, und dann das Erarbeitete verdichten. Mehr dazu findest du hier. 

Für jede Phase eignen sich unterschiedliche Methoden besser als andere. Wenn du auf das Plus-Symbol klickst, gelangst du zu Methodenlisten. Füge Methoden hinzu, oder entferne sie bei Bedarf wieder.

Wenn du in der Methodenliste bist, kannst du die Methoden anwählen, abwählen oder sie detailliert lesen und betrachten. 

Um allgemein in den Methoden zu störbern, gehe hierhin.

Um ein WBT zu Workshopmethoden durchzuführen, gehe hierhin.

Tipps:

• Beachte, dass im derzeitigen Stand der Software eine Methode nur ein Mal verwendet werden kann.
• Wenn keine Methode passt, nimm "Sonstiges".
• Wenn "Sonstiges" schon verwendet ist, nimm irgendeine - du kannst später den Inhalt vollständig anpassen.

Lege einen Rahmen für deinen Workshop fest. 

Ein klarer Name dient dir und deinen Teilnehmenden als Orientierung und Stimmungsmacher. Manchmal hilft es, ein Datum im Namen zuzufügen, zum Beispiel "Jahresplanung 2023". Denn es kann mehrere "Jahresplanungen" geben. Vermeide langweilige Namen wie z.B. "Treffen". Drücke auf originelle Weise aus, worum es geht. Ideen findest du auch mit Internetsuche, zum Beispiel hier: https://www.realmobiweb.com/blog/cool-workshop-names-ideas-and-suggestions/

Die Anzahl Teilnehmer wirkt sich stark auf den Workshop aus. Beispielsweise können fünf Leute ein Feedback geben, indem sie nacheinander sprechen. Aber wenn 20 Leute ein Feedback geben sollen, müssen diese voraussichtlich Gruppen bilden, die sich je ein Feedback erarbeiten, und dieses dann im Plenum vortragen. Es dauert sonst zu lange. Es gibt zudem Methoden, die eine Mindestazahl Leute benötigen oder die nur bis zu einer maximalen Anzahl Leute funktionieren. Mehr TeilnehmerInnen bedeutet bald auch: grösserer Raum, mehr Werkzeuge, mehr Zeit usw. Die Anzahl Teilnehmer wirkt sich also auf die Methodenwahl, deren Durchführung und die Organisation aus.

Die Dauer des Workshops hängt von mehreren Faktoren ab: Wieviele Fragen gibt es zu klären? Wieviel Prozess ist notwendig? Wieviele Leute machen mit? Braucht der Prozess ein Tagesworkshop? Oder genügt eine Stunde, um kurz anzukommen und dann Themen systematisch zu klären? Ein längerer Workshop kann mit Pausen aufgelockert werden.

Einige Methoden in Workshops lassen sich online durchführen. Wenn du "online" wählst, wirst du im nächsten Schritt primär online-taugliche Methoden angeboten erhalten. Wenn du einen Onlineworkshop durchführst, kannst du möglicherweise auch bestehende, nicht online-taugliche Methoden für online umgestalten.

Hier kannst du alle Details zum neuen Eintrag angeben.

Datum, Uhrzeit und Aktivität sind selbsterklärend.

Das Thema gibt dir Übersicht im Kalender, aber auch im Journal.

Bestimme jeweils auf einer Skala von 1-10, wie bewusst du die Aktivität umgesetzt hast und wie gut du dich dabei gefühlt hast, resp. zusammengefasst fühlst.

Für die meisten Aktivitäten fällt dir das sicher leicht. Du wirst dich aber vielleicht fragen, wie Schlaf im Hinblick auf Bewusstheit einzuordnen ist? Wenn du dich hinlegst, die Augen schliesst, allmählich einschläfst und bis auf wenige WC-Gänge durchschläfst, hast du mit hoher Bewusstheit und eindeutig geschlafen. Wenn du aber beispielsweise in der Nacht oft aufwachst, vielleicht sogar öfters das Smartphone zur Hand nimmst oder mehrfach aufstehst, schläfst du nicht bewusst und eindeutig trägst deshalb keinen hohen Wert für Bewusstheit ein.

Die Einordnung, ob du die jeweilige Aktivität eher als regenerierend, konzentrativ oder kreativ erlebt hast, bestimmt deine rcc-Bilanz. Wenn du Schwierigkeiten hast, die Aktivität einzuordnen, dann wähle "nicht definierbar".

Achtung: nur wenn du beim Journaleintrag einen Text eingibst, wird der Eintrag relevant und erscheint auch im Wochenjournal.