rcc-Suite – create


1. Grundlagen von und für Kreativität und Innovation (4/4)

Selbstreflexion

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Was fällt Dir zu Deiner eigenen Kreativität ein?
  • Welchem Blickwinkel näherst Du Dich eher an?
  • Oder steht für Dich Kreativität in einem ganz anderen Kontext?

Die Web-App «rcc» kann Dich durch eine längere Phase begleiten, in der Du Dich selber besser kennenlernst. Zum Beginn dieser Arbeitsphase hilft es, wenn Du Dir Dein Verständnis von Kreativität vergegenwärtigst, wie oben beschrieben. Diese Vergegenwärtigung und vielleicht auch schon Ressourcen (Schutzfaktoren) und Risiken (Belastungsfaktoren) die Du in Bezug auf Kreativität wahrnimmst, trägst Du ins Wochenjournal der App unter create ein.
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Wie ist es Dir beim Reflektieren über Deine eigene Kreativität ergangen?


  • Bist Du vielleicht sogar der Meinung, dass Kreativität gegenüber «anderen» nicht zu Deinen herausragenden Eigenschaften zählt? Mit der Einstellung bist Du nicht alleine und in guter Gesellschaft. Viele Menschen glauben, sich nicht zur Gruppe dieser vermeintlich hoch geschätzten und bewunderten Persönlichkeiten zählen zu dürfen, weil ihnen das Talent fehle, locker und leicht Neuartiges und Aussergewöhnliches hervorzubringen.
  • Wie die Definitionen von und Blickwinkel auf Kreativität bereits angedeutet haben, braucht es für Kreativität und vor allem für Innovationen mehr, als das ausgefallene Gedankengut einzelner Persönlichkeiten.
    Im Verlauf dieses Kapitels wirst Du in die Geheimnisse und vor allem die wissenschaftlichen und nutzbaren Erkenntnisse von Kreativität und Innovationsmanagement eingeweiht. Du wirst erfahren, dass die wesentlichen Elemente dafür Motivation und Gelassenheit, aber auch Begabung und Wissen sowie entsprechende Persönlichkeitseigenschaften, Gruppenklima und Umweltbedingungen sind, um einen kreativen Prozess erfolgreich zu einer innovativen Lösung zu managen.
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